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Wie wirken die homöopathischen „Chügeli“ eigentlich?

Globuli – kleine weiße Kügelchen, große Wirkung. In der klassischen Homöopathie stehen sie für sanfte Heilung. Doch wie genau entfalten sie ihre Wirkung?

Die Lebenskraft im Mittelpunkt

Aus Sicht der klassischen Homöopathie liegt jeder Krankheit eine Störung oder „Verstimmung“ der Lebenskraft – auch „Praan“ genannt – zugrunde. Ziel ist es, diese Lebenskraft wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dabei wird nicht nur das Symptom, sondern der ganze Mensch bzw. das ganze Tier betrachtet.

Globuli – mehr als
nur kleine Kügelchen

Die homöopathischen Kügelchen – Globuli – bestehen meist aus Milchzucker und tragen die Information des jeweiligen Arzneimittels in potenzierter Form.
Durch ihre Einnahme wird der Organismus sanft angeregt, seine eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Wahl des Mittels erfolgt individuell nach dem Gesamtbild der Symptome.

Detailaufnahme- Globuli fallen in eine Hand.„Globuli in Hand – sanfte Gabe homöopathischer Mittel“
Patientin in Praxis, warme Atmosphäre

Nicht nur Arznei
auch Begleitung zählt

Die Behandlung beschränkt sich nicht allein auf die Gabe von Globuli. Ebenso wichtig ist die persönliche Anamnese, Beratung und Begleitung des Patienten. Denn Heilung bedeutet immer auch, den Menschen (oder das Tier) in seiner aktuellen Lebenssituation zu verstehen.